Mit "Frontiers" versetzt die Salzburger Künstlergruppe Gold Extra Computerspieler in die Perspektive von Flüchtlingen an Europas Grenzen
Tiefe Narben vom Nato-Draht am Grenzwall der spanischen Exklaven in Ceuta und Melilla bleiben den Flüchtlingen, die versuchen, den wortwörtlichen Sprung nach Europa und damit in das erhoffte bessere Leben zu schaffen. Die beiden spanischen Maghreb-Städte haben sich in den vergangenen Jahren zu Brennpunkten der Migration entwickelt. Beide sind durch einen fast unbezwingbaren auf sieben Meter aufgestockten dreifachen Wall abgeschirmt.
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