Wenn Politik zum Spiel wird: Ausstellung im ZKM
Rein oder raus? Lieber Flüchtling sein oder Grenzpolizist, das ist die erste entscheidende Frage, die das Computerspiel „Frontiers“ dem Spieler stellt. Schon die Thematik lässt ahnen, dass es sich hier nicht einfach um ein weiteres kommerzielles Spiel handelt. „Frontiers“ ist seit 2007 von der österreichischen Künstlergruppe „gold extra“ entwickelt worden mit dem Anspruch, Politik und Kunst zu verbinden und einer Zielgruppe nahe zu bringen, die nicht ins Museum oder ins Theater geht. „Frontiers“ stieß in der Erprobungsphase auf reges Interesse bei meist jugendlichen Spielern. Deren Feedback wurde in die finale Fassung eingearbeitet, die gestern im ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie vorgestellt wurde.
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